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Biotherapeutic Week

Die Woche mit der Bioenergotherapie ist sowohl für Kranke, die dank der natürlichen Methoden ihre Gesundheit verbessern wollen, als auch für die über Prophylaxe denkenden Menschen geeignet. Sie wird von Ewa Wolska durchgeführt, eine hervorragende Bioenergotherapeutin mit der jahrelangen Erfahrung, die seit Langem mit der Zeitschrift „Nieznany Świat“ („Die Unbekannte Welt“) zusammenarbeitet.

Während der Woche wird auch die Möglichkeit bestehen, sich vom Dr. Waldemar Pawłowski (Institut BIONET) und einem Masseur beraten zu lassen, aus der Relaxation, Meditationen, Bewegung auf der frischen Luft und verschiedenen Diäten (entweder der von E. Dąbrowska ausgearbeiteten oder der vollwertigen, vegetarischen) Nutzen zu ziehen. Es werden auch im Salon der WIP („Wissen und Praxis“) gewöhnlich von Andrzej Daniluk wunderbare Gespräche durchgeführt.

Ewa Wolska war die einzige Frau, die sich 2006 im von der Zeitschrift Super Express veröffentlichten Ranking der zehnbesten Bioenergotherapeuten in Polen befand. Sie hat ihre eigene Arbeitsmethode ausgearbeitet, bei der sie Elemente der Psycho-, Musik- und Aromatherapie mit der Bioenergie verbindet.

Sie ist unter anderem dank dessen bekannt, dass sie sich für jeden Fall, mit dem sie sich trifft, 100%ig einsetzt. Die Termine vereinbart sie auf jede Stunde, es geben aber auch die längeren Besuche der Patienten. Sie sagt: „Ich beeile mich in meinem Zimmer nicht. Diese Arbeit akzeptiert keine Eile. Nach der Hilfe bei Bioenergotherapeuten suchen diejenigen Menschen, die sich von der Schulmedizin irgendwie enttäuscht fühlen. Und den Kranken schmerzt außerdem die Tatsache, dass ein Arzt keine Zeit für ihn hat. Der Mensch ist eine psychophysische Einheit und sollte man ihn holistisch behandeln.“

Sie arbeitete im Gesundheitswesen, wo sie sich täglich mit Ärzten und Sanitätern traf, die auf den Unfallstellen und mit Menschen in ernsten Zustand beschäftigten. In jener Zeit, wenn sie Menschen beobachtete, denen man schon nicht helfen kann, keimte in ihr die Entscheidung auf, sich mit der Heilung zu beschäftigen. Sie interessierte sich für die Pflanzenheilkunde, Akupressur, Akupunktur, Hypnose, Lithotherapie… Aber erst nach der Beendigung des Kurses und dem Erwerb des Reiki-Meistertitels begann sie eine richtige Ausbildung. Heute befinden sich ihre Diplome und Zeugnisse der beendeten Kursen und Schulungen aus dem Bereich der weit verstandenen Naturtherapie in zwei dicken Mappen.

Ihre eigene Arbeitsmethode, die sie als Bioenergotherapeutin verwendet, hat außerdem eine Basis in der psychologischen Ausbildung. Wenn man jedoch Ewa Wolska darüber fragen würde, was ist für sie die Bioenergotherapie, sie betrachtet dies trotz ihrer professionellen Einstellung nicht unbedingt als einen Beruf. Für sie ist die Bioenergotherapie in erster Linie eine Leidenschaft, das größte Lebensabenteuer, dessen sie alles geopfert hat, in dem sie sich eingelebt hat und in dem sie sich erfüllt. „Meiner Meinung nach ist die Bioenergotherapie nicht nur eine Leidenschaft oder eine Lebensweise, sondern auch ein Talent, Wissen, Erfahrung aber vor allem eine ständige Arbeit an sich selbst, was auch einen Kampf mit seiner eigenen Schwäche und Beschränkungen bedeutet“ – meint Wolska. Vielleicht aus diesem Grund vertrauen ihr ihre Patienten. Sie wissen, dass sie für einen leidenden Menschen immer Zeit hat, sogar auf Kosten ihres eigenen Privatlebens.

Sie arbeitet häufig mit den Kindern. Besonders spektakulären Erfolg erreichte ihre Therapie im Falle verschiedenen Beulen, Knoten und Zysten. Ihre Eingriffe beschleunigen die Wundheilung und reduzieren den dabei entstehenden Schmerz. Frau Alicja aus Częstochowa verschwanden z.B. Verwachsungen auf Eierstöcke, jemand andere befreite sich von dem ihn seit Jahren begleitenden Bluthochdruck, und eine an Unfruchtbarkeit leidende Frau wurde schwanger. Therapeutin arbeitet mit Menschen, die Radio- und Chemotherapie durchmachen. Sie führt auch eine Bioenergotherapie für Tiere. „Es stört mich bei der Arbeit die Skepsis oder religiöse Weltanschauung des Patienten nicht“ – sagt Wolska. Unter Patienten Wolskas befinden sich sogar auch Priester. Einer sagte einmal zu ihr: „Hab nie Angst davor, deine Hände auf einem anderen Menschen mit Liebe zu legen“.

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